Liebe Geschäftsfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,
welche Einflussgrößen entscheiden den Erfolg von Restrukturierungsmaßnahmen? Profis wissen: Zahlen-Daten-Fakten, die sogenannten ZDF, sind nicht alles. Was treibt an, was bremst? Welche Energien wirken im System? Förderlich oder destruktiv? Wie können sie identifiziert und genutzt werden? Welche Strategien sind von vornherein auf Misserfolg programmiert? Wo liegen die relevanten Ressourcen, und wie kommen sie in Kraft? Oft sind es nur wenige Hebel, die den finanziellen Erfolg entscheiden.
Es lohnt diesen Fragen nachzugehen, damit Sie als Führungskraft, Mitarbeiter oder externer Berater/Begleiter wirkungsvoll handeln können und nicht beliebig über das Spielfeld geschoben werden. Steigen Sie also jetzt ein und schnallen sich gut an.
Aktuell
Mission erfüllt! Offen für Neues!
Liebe Geschäftsfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt diese intensiven Zeiten im Leben, die einem alles abverlangen: Ideen, Wendigkeit, Kraft und Ausdauer. Dann ist man für eine Weile unabkömmlich, vielleicht sogar unerreichbar. Doch am Ende stellt sich heraus, dass solche Zeiten zutiefst wertvoll waren. Dieses Gesetz dürfte ein ewig gültiges sein, und ab Sommer 2018 war es eine solche Zeit für mich. Grund: Für ein zukunftsfähiges Unternehmen mit 240 Mitarbeitern galt es in einer Ausnahmesituation Lösungen zu finden, die nicht nur komplex waren, sondern sogar von europäischer Dimension.
Unternehmensnachfolge – gerade noch die Kurve gekriegt
Im folgenden Fall eines rentablen Auftragsfertigers hatte man mit einer frühen Richtungsentscheidung den Totalverlust riskiert. Glück gehabt: Nach einem Zeitverlust von zwei Jahren konnte eine gute Lösung eingeleitet werden.
Systemaufstellungen im mittelständischen Unternehmen noch (fast) unbekannt
Das Wunderkästchen – oder: Shopfloor-Management anno 1910
ich habe sie wieder gefunden, die Geschichte vom Wunderkästchen aus dem Bayerischen Schullesebuch von 1910 für die 3. Klasse.
Sie offenbart die Weisheit, sich immer am Ort des Geschehens selbst ein Bild zu machen, um Ursachen zu erkennen und die Dinge wieder ins Lot zu bringen. Nicht das Studium sorgfältig aufbereiteter Berichte oder Zahlentabellen in der „Belle étage" eines Unternehmens mit Distanzentscheidungen schafft Besserung, sondern nur die Gewohnheit, sich täglich dahin zu begeben, wo die anvertrauten Menschen arbeiten und wirtschaften.