💼 Geschäftsführer im Zangengriff von Banken und Gesellschaftern

Ein erfolgreicher Geschäftsführer, geschätzt von Mitarbeitern und Stakeholdern, kam unter Druck, als das Unternehmen in die Krise schlitterte. Hinter vorgehaltener Hand machte das gefürchtete Wort „Insolvenz“ die Runde. Die Berater forderten unter dem Druck der Banken immer detailliertere Reportings, während Gesellschafter um ihr Kapital fürchteten. Handlungsanweisungen, Vorwürfe und sogar Drohungen häuften sich. Seine Entscheidungs- und Handlungskraft litt, die Lebensfreude schwand – mit spürbaren Auswirkungen auf Gesundheit und Privatleben. Was können Geschäftsführer in belastenden Ausnahmesituationen tun?

In Krisen gibt es grundsätzlich zwei Handlungsfelder:

Geschäftlich

Gesetzlich vorgeschrieben sind bestimmte Zahlen, welche die Liquidität und Eigenkapitalentwicklung anzeigen. Die lückenlose Dokumentation im Zeitablauf hilft, persönliche Haftungsrisiken zu vermeiden (z.B. Zahlungsfähigkeitsnachweise IDW S11) – meist ganz neue Anforderungen für die Verantwortlichen. Mitarbeitende im Rechnungswesen müssen dazu jeden Handgriff beherrschen. Vertrauensvolle Zusammenarbeit und Kenntnis von evtl. verdeckten Ressourcen ist (spätestens jetzt) unerlässlich. Professionelle Krisen-Kommunikation mit den Interessensträgern ist ein Meisterwerk.

Persönlich

Wie bleibt man mit klaren Kopf persönlich stabil? Eine professionelle externe Begleitung – Shadow-Management  – hilft den Überblick zu wahren und dem Druck der Machtblöcke zu widerstehen und „Schüsse aus dem Hinterhalt“ parieren zu können. Doch gerade erfahrene Geschäftsführer scheuen sich, externe Unterstützung zu holen. Doch genau hierin liegt die Lösung in Krisen: Ein starker „Schatten“ an der Seite sichert Handlungsfähigkeit und Lebenskraft.

👉 Fühlen Sie sich in einer ähnlichen Lage oder in einer anderen Ausnahmesituation? Kontaktieren Sie mich gerne. Schon ein erstes Gespräch entlastet und bringt Sie weiter.

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💼 Geschäftsführer im Zangengriff von Banken und Gesellschaftern

Ein erfolgreicher Geschäftsführer, geschätzt von Mitarbeitern und Stakeholdern, kam unter Druck, als das Unternehmen in die Krise schlitterte. Hinter vorgehaltener Hand machte das gefürchtete Wort „Insolvenz“ die Runde. Die Berater forderten unter dem Druck der Banken immer detailliertere Reportings, während Gesellschafter um ihr Kapital fürchteten. Handlungsanweisungen, Vorwürfe und sogar Drohungen häuften sich. Seine Entscheidungs- und ...

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Ein erfolgreicher Geschäftsführer, geschätzt von Mitarbeitern und Stakeholdern, kam in inneren Konflikt, als das Unternehmen in die Krise schlitterte. Hinter vorgehaltener Hand machte das gefürchtete Wort „Insolvenz“ die Runde. Die Berater forderten unter dem Druck der Banken immer detailliertere Reportings, während Gesellschafter um ihr Kapital fürchteten. Handlungsanweisungen, Vorwürfe und persönliche Angriffe häuften sich. Seine Entscheidungs- ...

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Es ist ein Herzensanliegen, den Kindern den Start ins Leben zu erleichtern. Doch in diesem Familienunternehmen geschah das Gegenteil: Die Söhne wurden dazu bestimmt, für die Schulden ihrer Eltern aufzukommen. Was war passiert? Die elterliche Betriebsgesellschaft war finanziell und personell am Ende. Anstatt eine Insolvenz zu akzeptieren und mit einer Neugründung der Teilbetriebe einen Neuanfang ...

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Der geerbte Weinberg – sind Ihre Entscheidungen wirklich Ihre eigenen? Finden Sie es heraus!

Der Winzer war alt geworden. In weinfröhlicher Runde verkündete er, dass seine beiden Kinder den Familienbetrieb fortführen wollen. Die Freude bei den fröhlichen Zechern war groß, doch der Senior sprach auch offen über seine Sorgen: Die Herausforderungen im Weinbau sind enorm – Frost, Ernteausfälle und wirtschaftlicher Druck machen das Geschäft schwer. Die Frage, die sich ...

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